Produktion und VertriebTop-Qualitätsprodukte

Blumenkohl

Sommer, Herbst

Blumenkohl kommt aus Kleinasien. Zuerst wurde sie in Italien angebaut, seit dem sechzehnten Jahrhundert in ganz Europa. Es ist ein kalorienarmes, sehr leicht verdauliches, gesundes Gemüse. Es besteht zu ca. 90% aus Wasser und enthält praktisch kein Fett und keinen Zucker. Die Inhaltsstoffe des Blumenkohls helfen bei der Vorbeugung von Herzkrankheiten, Diabetes und rheumatischer Arthritis, aber auch bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Verstopfung. Er ist reich an Ballaststoffen und enthält außerdem viele sekundäre Pflanzenstoffe wie Senföl, das freien Radikalen, Bakterien und Pilzen im Darm entgegenwirkt, sowie Sulforaphan und Isothiocyanat, die beide das Wachstum von Krebszellen hemmen.

Brokkoli

Sommer, Herbst

Man nimmt an, dass Brokkoli seinen Ursprung in Anatolien hat, einem Land, das einen Teil der heutigen Türkei umfasst, oder auf Zypern. Sie wurde bereits im antiken Griechenland und Rom gegessen. Der polnische Name kommt aus dem Italienischen. Sekundäre Pflanzenstoffe, die im grünen Brokkoli enthalten sind, sind antioxidative Substanzen – eine Art Schutzschild, das die sogenannten freien Radikale aufhält. Die darin enthaltenen Glucosinolate (Vorstufen der Senföle) gelten als gesundheitsfördernd – sie sollen u.a. die Entstehung von Krebs hemmen. Polyphenol, Antioxidantien und Folsäure (Vitamin B9) – dieses Stofftrio, das im Brokkoli enthalten ist, stärkt das Herz und schützt wichtige Muskeln vor Krankheiten oder Stagnation. Brokkoli wird aufgrund seines geringen Kaloriengehalts auch von denjenigen geschätzt, die eine schlanke Figur erhalten wollen.

Zwiebel

Winter, Frühling

Die Zwiebel, die am nächsten verwandte Art, ist in den Gebieten des heutigen Iran und Turkmenistan heimisch. Ausgrabungen haben gezeigt, dass Zwiebeln schon seit über 4.000 Jahren kultiviert werden. Die ätherischen Öle in Zwiebeln wirken antibakteriell und senken den Cholesterinund Blutzuckerspiegel. Zwiebeln enthalten die Vitamine B, C, Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Phosphor), Kieselsäure, sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucokinine und Spurenelemente wie Eisen. Es enthält auch schwefelhaltige Verbindungen wie Allicin und Isoalliin, die desinfizierende und antiseptische Eigenschaften haben. Zwiebelsirup oder Zwiebelsaft wirkt antibakteriell und entzündungshemmend bei Husten, Fließschnupfen, Erkältungen und Halsentzündungen. Zwiebelumschläge haben eine schmerzlindernde Wirkung.

Petersilie

Winter, Frühling

Die Petersilienwurzel ist im östlichen Mittelmeerraum beheimatet. Die Griechen nannten ihn Felsensellerie, weil er, wie die frühesten Beschreibungen berichten, in felsigen Regionen wuchs. Schon die Alten nutzten Petersilie als Heilpflanze. In späteren Zeiten veranlassten seine vielen positiven Eigenschaften sogar Karl den Großen dazu, seinen Anbau per Dekret zu verordnen. Petersilienwurzeln enthalten Eiweiß, Kalzium und Eisen, aber vor allem eine große Menge an Vitamin C. Darüber hinaus enthält es Vitamin B, das für den Stoffwechsel und das Nervensystem äußerst wichtig ist, sowie ätherische Öle, die die Verdauung anregen. Petersilie stimuliert die Nierenfunktion, hilft bei der Behandlung von Lithiasis, wirkt auch entzündungshemmend.

VideoSehen Sie sich ein Werbevideo von Kalgrup Sp. z o.o. an.